Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz

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© Dietmar Strauß

Das Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz ist eine Dienststelle unter Leitung der Generalsekretärin Dr. Beate Gilles. Das Sekretariat unterstützt die Mitglieder der Deutschen Bischofskonferenz, gemeinsam ihre Verantwortung für die katholische Kirche in Deutschland wahrzunehmen.

Das Sekretariat gliedert sich in die vier Bereiche Glaube und Bildung, Pastoral, Kirche und Gesellschaft sowie Weltkirche und Migration. Diese Bereiche sind den 14 Bischöflichen Kommissionen der Deutschen Bischofskonferenz zugeordnet. Ihre Aufgabe ist es, die laufenden Arbeiten der Kommissionen zu unterstützen, Sitzungen und Entscheidungen vorzubereiten und Kontakte zu den Gruppen, Institutionen und Verbänden zu halten, die den Sachbereich betreffen. Die Aufgaben des Sekretariats reichen z. B. von der Koordination der internationalen Zusammenarbeit über die überdiözesane Beobachtung und Analyse der Entwicklung von Seelsorge und Pastoral, die Begleitung gesellschaftspolitischer und sozialer Fragen bis hin zur Koordination der ökumenischen Zusammenarbeit sowie zu aktuellen Grundfragen der Bioethik.

Die Pressestelle/Öffentlichkeitsarbeit der Deutschen Bischofskonferenz arbeitet als Stabsstelle. Diese ist sowohl für die Presse- als auch für die Öffentlichkeitsarbeit der Deutschen Bischofskonferenz verantwortlich und Ansprechpartner für nationale und internationale Journalisten. Sie verantwortet den offiziellen Internetauftritt www.dbk.de und publiziert die Schriften der Deutschen Bischofskonferenz.

Rechtsträger der Deutschen Bischofskonferenz ist der Verband der Diözesen Deutschlands (VDD), in dem die 27 rechtlich und wirtschaftlich selbstständigen Diözesen zusammengeschlossen sind.

Insgesamt arbeiten rund 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz.

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Geschichte

Das Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz

Vorschläge, ein Sekretariat der deutschen Bischöfe einzurichten, gab es mehrere. So findet sich im Protokoll des Konveniats der westdeutschen Bischöfe in Kevelaer vom 5. bis 7. Juni 1950 ein Memorandum von Bischof Johannes Joseph van der Velden (1891–1954), Bischof von Aachen (1943–1954): „Es fehlt eine Instanz institutioneller Art, die einmal die ganze Arbeit und Problematik im überdiözesanen Raum überblickt und das ganze Arbeitsmaterial der verschiedenen Sachgebiete sammelt, sichtet und grundlegend verarbeitet, die ferner den Episkopat über alles hinreichend und umfassend informiert und die seine Intentionen und Anweisungen, die sich aus den Aufsichts- und Ordnungsrechten und -pflichten des Episkopats ergeben, rechtzeitig und wirksam zur Geltung bringt.“ Konkret sollte diese Dienststelle „Sekretariat der Fuldaer Bischofskonferenz“ oder „Zentrale Arbeits- und Informationsstelle der katholischen Kirche Deutschlands“ heißen und in elf Dachreferate und vier „Besondere Ämter“ gegliedert werden.

Am 28. Oktober 1965 wurde auf dem Zweiten Vatikanischen Konzil das Dekret „Christus Dominus“ über die Hirtenaufgabe der Bischöfe in der Kirche verkündet. Es sah die weltweite Gründung nationaler Bischofsversammlungen vor. Die Fuldaer Bischofskonferenz unter ihrem Vorsitzenden Kardinal Julius Döpfner, Erzbischof von München und Freising, vollzog daraufhin die Transformation von periodischen Zusammenkünften zu einer regionalen Zwischeninstanz zwischen der Gesamtkirche und den einzelnen Bistümern. Mit der einsetzenden Institutionalisierung dieser vorab unverbindlichen Versammlung gab sie sich daraufhin am 2. März 1966 ein neues Statut und nannte sich fortan Deutsche Bischofskonferenz. Gemäß Artikel 21 des Statuts richtete die Deutsche Bischofskonferenz ein Sekretariat ein, am Amtssitz des Vorsitzenden in München. Zum ersten Sekretär wählten die Bischöfe Dr. Karl Forster (1928–1981), der bis dahin Direktor der Katholischen Akademie in Bayern war. Forster trat sein Amt am 1. Februar 1967 an und wurde ein Jahr später zum Päpstlichen Ehrenprälat ernannt.

In dieser ersten Gründungsphase der Deutschen Bischofskonferenz von 1966 bis 1971 kam ihrem Sekretär beim Aufbau der Strukturen, ihrer Geschäftsordnung und Aufgabenverteilung besondere Bedeutung zu. Zunächst war das Sekretariat faktisch mit Karl Forster eine „Ein-Mann-Institution“ weitgehend ohne organisatorischen Unterbau, seine Schwester Maria stand ihm als Sekretärin zur Seite. Die Kernaufgabe war die Konzentration auf die organisatorischen Abläufe der Geschäfte der Bischofskonferenz. Insbesondere die Sorgen vor einem zu mächtigen und finanzaufwändigen Generalsekretariat, die nachdrücklich von Kritikern geäußert wurden, führten zu einer rechtlich abgeschwächten Ausformung der Sekretärsfunktion: Laut Artikel 21 des Statuts bestand das Sekretariat nur aus dem Sekretär und den Hilfskräften. Während der Sekretär von der Vollversammlung gewählt wurde, hatte der Vorsitzende die Hilfskräfte zu bestellen. Nach Artikel 22 hatte der Sekretär an den Sitzungen der Vollversammlung teilzunehmen. In seiner Arbeit war er an die Weisungen des Vorsitzenden gebunden. Ihm sollte es obliegen, den geordneten Ablauf der Vollversammlung vorzubereiten und anfallende Nacharbeit zu leisten. Zusätzlich sollte er das Archiv der Deutschen Bischofskonferenz verwalten.

Von entscheidender Neuerung in Richtung Professionalisierung der Deutschen Bischofskonferenz war die Errichtung von 13 ordentlichen wie drei außerordentlichen Kommissionen mit Mitgliedern der Deutschen Bischofskonferenz, die sich externe Sachverständige hinzuziehen konnten. Diese etablierten sich zunehmend zu wichtigen Instrumenten der Meinungsbildung innerhalb des Episkopats. Das Sekretariat vermittelte zwischen den Kommissionen und mit Blick auf die Beratungen der Vollversammlung als eine Art „Clearingstelle“.

Faktisch waren die Geschäftsabläufe unter diesen statutgemäßen Einschränkungen kaum ausführbar. Forster aber entwickelte schließlich das Sekretärsamt zu einer Schlüsselfunktion innerhalb der Deutschen Bischofskonferenz aufgrund seines Vertrauensverhältnisses zum Vorsitzenden, über seine inhaltliche Expertise in kirchenpolitischen wie pastoralen Fragen sowie mit seinem umfangreichen Wissen über die aktuellen Vorgänge in den Kommissionen, an deren Sitzungen er mit beratender Stimme teilnehmen durfte. Rasch wurde er zu einem wichtigen Netzwerker, Berater und Vordenker für die Mitglieder der Konferenz. Während ältere Mitglieder einen „konfraternellen Gemeinschaftsgeist“ vermissten, schuf jedoch gleichzeitig der neue Sekretär Transparenz über die Vorgänge in diesem nun in den Anfängen stehenden bürokratischen Apparat. Der Sekretär nahm weithin eine zentrale Position ein. Dieser zunächst klein gehaltene Verwaltungsapparat als organisatorischer Unterbau der Konferenz stieß jedoch schon bald an seine Grenzen.

Für den rechtlichen und wirtschaftlichen Bereich ihrer Aufgaben gründeten die deutschen Bischöfe zwei Jahre nach der Errichtung des Sekretariats 1968 den Verband der Diözesen Deutschlands (VDD), für den Karl Forster nicht nur erste Pläne entwickelte, sondern sich ebenso wiederum gegen die Interessen von Kritikern durchsetzen musste, die eher einen e. V. gesehen hätten. Der VDD erhielt den Status einer Körperschaft öffentlichen Rechts sui generis. Zu den Aufgaben zählten die Beschlussfassung über den überdiözesanen Haushalt, die Verwaltung und Vergabe von Darlehen, der Abschluss von Verträgen und die Gewährleistung von Verpflichtungen aus Anstellungsverträgen. Er bestand aus drei Organen: 1) der Vollversammlung, 2) dem Verbandsausschuss und 3) dem Verwaltungsrat. Forster wurde Geschäftsführer des Verbandes, der sich die Räume mit dem Sekretariat in München teilte. Als Sekretär der Deutschen Bischofskonferenz hatte er eine beratende Funktion. Als Forster zum Ende der ersten Wahlperiode im Wintersemester 1971/1972 die Professur für Pastoraltheologie an der neu gegründeten Universität Augsburg annahm, musste ein Nachfolger gewählt werden. Bei der Herbstvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz vom 20. bis 23. September 1971 in Fulda wurde Kardinal Döpfner als Vorsitzender wiedergewählt. Dr. Josef Homeyer (1929–2010), der bis dahin Generalvikariatsrat in Münster war, wurde zum Sekretär gewählt und von Forster die erste Zeit begleitend eingearbeitet.

Als Homeyer sein Amt antrat, war das Sekretariat in einer schwierigen Phase: Die Deutsche Bischofskonferenz musste reorganisiert werden, da die Zahl der Kommissionen mit dem Statut von 1966 von acht auf 13 gestiegen war. Darüber hinaus kamen noch wissenschaftliche und pastorale Fachstellen in verschiedenen Städten hinzu. So kam Homeyer die Aufgabe zu, sowohl die Deutsche Bischofskonferenz als auch das Sekretariat und alle Fachabteilungen in Bonn zusammenzuführen, zu reorganisieren und zu straffen. Der neue Sekretär zog nach München und wohnte im Pfarrhaus von St. Ludwig. Seine Sekretärinnen Marlene Pöpping und Ursula Lepper wohnten mit Homeyers Fahrer Hermann Teriete in einer Wohnung in der Akademiestraße. Das Büro befand sich in der Theatinerstraße, doch der neue Sekretär, der 1972 zum Päpstlichen Hausprälaten ernannt wurde, war ganz wie sein Vorgänger immer unterwegs und vielfach in Bonn: In dem einen Jahr bis zum Umzug nach Bonn im Oktober 1973 legte er 130.000 Kilometer zurück.

Im März 1973 konkretisierten sich die Planungen für die Verlegung des Sekretariats von München nach Bonn, damals Regierungssitz der Bundesrepublik Deutschland. Im Oktober 1973 bezog Prälat Homeyer mit seinen Sekretärinnen ein Bürogebäude in der Beringstraße, nahe dem Poppelsdorfer Schloss. Neben diesem Büro gab es ein Gästehaus in der Joachimstraße 15. Die Sekretärinnen Pöpping und Lepper hatten Wohnungen im Souterrain der Villa, während Homeyer in der oberen Etage lebte.

Ein Grund für die Verlegung des Sekretariats nach Bonn war, dass dort mehr als 50 Bischöfliche Hauptstellen und weitere Büros angesiedelt waren und auch das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) seinen Sitz in Bad Godesberg hatte. Für politische Fragen blieb das Katholische Büro zentraler Ansprechpartner. Das Sekretariat sollte dagegen eine Art Generalsekretariat für den deutschen Katholizismus werden. Darüber hinaus wuchsen die Aufgaben der Deutschen Bischofskonferenz. Die eigentliche Sacharbeit, die in den Kommissionen passierte, sollte in das Sekretariat integriert und zusammengefasst werden. Die Referenten der Kommissionen für Glaubensfragen, für pastorale Fragen, für Schulfragen und für Medienfragen gehörten da schon zum Sekretariat. Homeyers Ziel war der Ausbau zu einer Art Stabsstelle für die Deutsche Bischofskonferenz mit der Aufgabe einer stärkeren Zusammenfassung der administrativen Arbeit. Denn eigentlich handelte es sich um drei Sekretariate: das der Deutschen Bischofskonferenz, des Verbandes der Diözesen Deutschlands sowie der Würzburger Synode (1971–1975), deren Sekretär Homeyer in Nachfolge von Karl Forster ebenfalls war. Prälat Homeyer gelang es, alle Mitarbeitenden zusammenzuführen – er richtete in der Kaiserstraße 163 ein Gebäude ein, das früher zum Bonner Polizeipräsidium gehörte, und das nach dem Umbau im Juli 2004 die jetzige Adresse Kaiserstraße 161 erhielt.

Die Organisationsreform, die im September 1975 von den Bischöfen beschlossen wurde, sah eine Neustrukturierung der Einrichtungen vor. Aus 18 Kommissionen und Fachstellen der Deutschen Bischofskonferenz waren zehn geworden. Vier Kirchliche Zentralstellen – Bildung, Medien, Weltkirche, Pastoral – sollten die Kommissionen administrativ unterstützen, denen zugeordnet waren wiederum kirchliche Arbeitsstellen. Die jeweiligen Leiter der Kommissionen, Zentral- und Arbeitsstellen tauschten sich intern bei Arbeitskonferenzen aus.

Am 25. August 1983 schließlich ernannte Papst Johannes Paul II. Prälat Homeyer zum Bischof von Hildesheim.

So wurde während der Herbst-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz vom 19. bis 22. September 1983 Prälat Wilhelm Schätzler (*1929) zum dritten Sekretär der Deutschen Bischofskonferenz gewählt. Schätzler hatte zu diesem Zeitpunkt schon einige Jahre im Sekretariat gearbeitet. Von 1976 bis 1983 war er Sekretär der Publizistischen Kommission und Geistlicher Beirat für die Organisation Catholique International pour le Cinéma (OCIC). Als Konsultor im Päpstlichen Rat für die sozialen Kommunikationsmittel vertrat er die kirchlichen Medien Deutschlands. Als Leiter der neu geschaffenen Zentralstelle Medien baute er mit Umsicht schrittweise die ihm anvertraute Zentralstelle zu einem Zentrum kirchlicher medienpolitischer Entscheidungen auf und aus, denn diese genoss in der innerkirchlichen Medienlandschaft zunehmend Ansehen und Respekt. Als Sekretär stand er nun vor neuen Herausforderungen. Die Strukturen und Arbeitsweise des Hauses kennend setzte Prälat Schätzler die Aus- und Aufbauarbeit seines Vorgängers fort, die sich als maßgebend und grundsätzlich bewährt erwiesen hatte. Mit der Wende 1989/90 kamen weitere Herausforderungen auf die Kirche in Deutschland zu: Die Vereinigung der Berliner Bischofskonferenz mit der Deutschen Bischofskonferenz im einvernehmlichen Dialog – so entstand eine, die ganze Bundesrepublik umfassende Bischofskonferenz. Damit wurden die Weichen für eine neue kirchliche Struktur gestellt, neue Bistümer errichtet und Kirchenprovinzen den aktuellen Veränderungen angepasst. Es galt, die gesellschaftspolitischen Ereignisse kritisch zu analysieren und daraus für die Kirche in Deutschland gangbare Perspektiven zu entwickeln. Wie die Einheit der beiden deutschen Staaten im Zentrum der politischen Bemühungen stand – und bis heute steht – so sollten ebenso die Staaten in Europa zu einer Europäischen Union zusammenwachsen. Neben diesem gesellschaftlichen Zusammenfinden galt es auch, im offenen Dialog bei den benachbarten Kirchen und Religionsgemeinschaften schrittweise das Vertrauen zu erarbeiten, das die Grundvoraussetzung für alles weitere gemeinsame Handeln und der Wahrnehmung kirchlicher Interessen im Europa der Zukunft darstellte. Prälat Schätzler hat sich sehr für die Belange der Kirche in Deutschland eingesetzt. Darüber hinaus hat er immer wieder zu gesellschaftspolitischen und kirchlichen Entwicklungen in den Medien Stellung bezogen.

Als Prälat Schätzler dann 1991 zum Dekan des Stiftskapitels „Unserer Lieben Frau zur Alten Kapelle“ ernannt wurde, konnte er diese Doppelbelastung auf Dauer nicht mehr schultern. Nach dem Papstbesuch 1996 legte er – inzwischen zum Apostolischen Protonotar (höchste päpstliche Auszeichnung für Priester) ernannt – nach 13 Jahren die Verantwortung für das Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz in jüngere Hände und kehrte vom Rhein in seine Heimat Regensburg zurück. Nachdem er die Renovierung der Alten Kapelle zu Ende führte, emeritierte er 2004 als Dekan des Stiftskapitels und wandte sich wieder vermehrt seinen Leidenschaften Literatur und Kunstgeschichte zu.

Mehr lesen: Geschichte der Deutschen Bischofskonferenz

Autor des Textabschnittes zu Prälat Karl Forster: Simon Oelgemöller

Literaturhinweise:
Lukas, Michael: Josef Homeyer (1929–2010); Priester – Bischof – Europäer. Quellen und Studien zur Geschichte und Kunst im Bistum Hildesheim; 5 (Regensburg 2012).

Oelgemöller, Simon: Karl Forster (1928–1981). Katholizismus in der politischen Kultur der Bundesrepublik Deutschland. Veröffentlichungen der Kommission für Zeitgeschichte: Reihe B, Forschungen,
Band: 137 (Paderborn [u. a.] 2019).

Trippen, Norbert: Josef Kardinal Frings (1887–1978). Veröffentlichungen der Kommission für Zeitgeschichte: Reihe B, Forschungen, Bände I und II (Paderborn [u. a.] 2003).

Briefe des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Dr. Robert Zollitsch, an Prälat Wilhelm Schätzler zu dessen 80. und 85. Geburtstag, Archiv der Deutschen Bischofskonferenz.

Pressebericht zur Herbst-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz 1971, Archiv der Katholischen Nachrichtenagentur (KNA).

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